Eisenhand 2012
Lustspiel von Georg Büchner
Zwei Königskinder sollen verheiratet werden, fliehen vor ihrem Schicksal, treffen sich unerkannt, verlieben sich und heiraten. Liebe und Vorbestimmung gehen Hand in Hand – scheinbar. Aber Büchner erzählt über die Melncholie des Geldes, die Langeweile der Jugend und das vergebliche Aufbegehren.